Es war einmal ein Schreinermeister namens Johann. Tag für Tag widmete er sich in seiner kleinen Werkstatt der Kunst des Holzhandwerks. Doch trotz seines Talents und
seiner Erfahrung verspürte er seit einiger Zeit eine unbestimmte Unruhe. Etwas fehlte ihm, etwas, das er nicht benennen konnte.
Eines Abends fand im Kindergarten seiner Tochter ein Elternabend statt. Während die Erzieherin sprach, schweifte Johanns Blick durch den Raum und er bemerkte, dass
die Atmosphäre im Raum nicht besonders einladend war. Als die Erzieherin dann erwähnte, dass noch Freiwillige gesucht wurden, um einige kleinere Reparaturen durchzuführen, meldete Johann sich
spontan. Ein paar Tage später fand sich Johann zusammen mit anderen Eltern im Kindergarten ein, um die Reparaturen vorzunehmen. Doch statt nur die notwendigen Arbeiten zu erledigen, entschieden
sie sich, die Atmosphäre des Kindergartens zu verbessern. Sie arbeiteten im Team, brainstormten Ideen für ein offeneres und schöneres Raumkonzept und setzten sie in den darauffolgenden Tagen
handwerklich um. Gemeinsam schufen sie nicht nur eine bessere Umgebung, sondern auch eine warme, einladende Atmosphäre.
In diesem Moment wurde Johann klar, was ihm gefehlt hatte – die Zusammenarbeit im Team und die Möglichkeit, an größeren und sinnvollen Projekten zu arbeiten. Er
spürte eine Sehnsucht nach neuen Herausforderungen und einem Ort, an dem er seine Leidenschaft für hochwertiges Handwerk mit anderen teilen konnte. Entschlossen, sein Glück zu finden, bewarb sich
Johann bei einer renommierten Firma namens ZEEB, einem Familienbetrieb, der sich auf komplexen Innenausbau spezialisiert hatte. Bald darauf erhielt er eine Zusage und trat dem Team
bei.
Bei ZEEB fand Johann endlich das, wonach er gesucht hatte. Gemeinsam mit seinem Team arbeitete er an verschiedenen Projekten. Oft ging es dabei um Aus-, Um- oder
Neubauten für öffentliche Gebäude. Die Aufgaben, die es dort zu erfüllen galt, waren vielfältig: Er verschönerte seine Umgebung nicht nur, indem er Objekte durch hochwertige Konstruktionen hell
und modern gestaltete – nein, er und sein Team sorgten mit komplexer Technik und viel gemeinsamen Know-how auch für die Sicherheit und Zugänglichkeit von vielen öffentlichen und privaten
Gebäuden.
Johann hatte sein Glück gefunden – in der Kunst des Holzhandwerks und in der Zusammenarbeit mit einem engagierten Team und der Möglichkeit, etwas Gutes für die
Gemeinschaft zu tun. Endlich war er sich wieder sicher: Durch seine Arbeit öffneten sich am Ende nicht nur die Türen zu neuen Gebäuden, sondern auch die Herzen der Menschen.
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